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Was ist eigentlich die KIF?

von Oliver Creighton
email: creighto@fachschaften.tu-muenchen.de

Diese und viele andere Fragen werden auf der Konferenz der Informatik Fachschaften ständig thematisiert. Die letzte KIF fand vom 30.10.96 bis 3.11.96 in Aachen statt, wobei diese beiden Termine entsprechend Anreise- und Abreise-Tag sind, an denen noch keine Arbeitskreise stattfinden.
Circa 100 FachschaftlerInnen aus sämtlichen deutschsprachigen Unis und FHs (wobei die FHlerInnen zur Zeit sehr unterrepräsentiert sind) kommen zusammen, um an drei Tagen sich in mehr oder weniger produktiven und ernsthaften AKs über Themen auszutauschen, die uns eigentlich alle angehen. Besonders natürlich die InformatikerInnen unter Euch.
Dieses Semester gab es etwa AKs zu folgenden Themen: Anarchie; Drogen, Kuscheln, Macht; Programmieren und Kunst; Sexuelle Ausbeutung von Kindern. Auch sonst gibt es AKs wie Bundesweite Erstsemestereinführung oder Widerstand (gegen Kürzungen im Universtitätsbereich).
Zu Beginn findet ein großes Plenum statt, auf dem alle Fachschaften berichten, was bei ihnen im Semester alles so passiert ist und die AKs sich vorstellen. Neben der Arbeit in den Arbeitskreisen wird natürlich auch viel diskutiert, sich um das gemeinsame Essen und Trinken gekümmert (also aktiv und passiv ;) und auch intensiv sehr menschlich miteinander umgegangen.
Zum Schluß will ich noch erwähnen, daß die KIF immer eine sehr bewegende Woche war, in der man zwar nicht zum Schlafen kommt, aber dafür vieles über sich selbst erfährt.
Zum Thema 'rein zufällige Namenskürzel' seien hier noch die KOMA und die ZAPF erwähnt, die entsprechenden Veranstaltungen der Mathematik- und Physik-Fakultäten.

Oliver

 


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